In Zeiten anhaltender Geldentwertung und wirtschaftlicher Unsicherheit suchen viele Investoren nach stabilen Werten. Auslandsimmobilien gelten dabei als eines der effektivsten Mittel zum Schutz vor Inflation. Als Sachwerte behalten sie langfristig ihren realen Wert und bieten zusätzliches Potenzial für Mieteinnahmen und Währungsdiversifikatio
Ein echter Inflationsschutz entsteht jedoch nicht automatisch – sondern hängt von mehreren Faktoren ab:
- Rechtliche Sicherheit und Eigentumstitel
- Wirtschaftliche und politische Stabilität des Ziellandes
- Marktdynamik und Mietnachfrage vor Ort
- Währungsentwicklung im Vergleich zur Heimatwährung
Vorteile von Immobilien im Ausland:
- Diversifikation über Ländergrenzen hinweg
- Zugang zu Märkten mit knappem Wohnraum und steigender Nachfrage
- Sachwertbindung mit potenziellem Werterhalt in realen Gütern
Risiken, die berücksichtigt werden sollten:
- Währungsrisiken durch Wechselkursschwankungen
- Komplexere rechtliche Anforderungen beim Erwerb und Besitz
- Begrenzte Inflationsanpassung bei Mieten durch gesetzliche Regulierungen
- Politische Unsicherheiten, die den Schutzwert einschränken können
Vergleich: EU vs. Nordzypern
In vielen EU-Staaten steigen Immobilienpreise zwar weiter, aber regulatorische Eingriffe wie Mietpreisbremsen, Steuerdruck oder steigende Zinssätze verringern die realen Erträge. Zusätzlich wirkt sich die Geldentwertung im Euroraum direkt auf das inländische Immobilienvermögen aus.
Nordzypern hingegen agiert unabhängig von EU-Vorgaben – mit einer eigenen, flexiblen Marktdynamik. Immobilienpreise werden häufig in harte Währungen wie Euro oder US-Dollar kalkuliert, was sie weniger anfällig für lokale Inflation macht. Mieteinnahmen lassen sich freier gestalten und stärker an Marktverhältnisse anpassen. Besonders bei Immobilien mit Pre-74 Title, wie sie RedBird exklusiv anbietet, profitieren Investoren nicht nur von rechtlicher Sicherheit, sondern auch von einem Markt, der international noch unterbewertet ist – mit entsprechendem Aufholpotenzial.