Immer mehr Unternehmer und Investoren kehren Deutschland den Rücken. Hohe Steuern, wirtschaftliche Unsicherheiten und eine immer komplexer werdende Bürokratie treiben Kapital ins Ausland.
Doch wohin fließt das Geld? Und vor allem: Welches Land bietet die besten Chancen für Investoren?
In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die Ursachen und die neuen Investitionsziele, die zunehmend attraktiv werden – besonders für deutsche Kapitalanleger.
Kapitalflucht aus Deutschland: Ein wachsender Trend
Im Jahr 2023 flossen rund 132 Milliarden Euro aus Deutschland ab – ein deutlicher Hinweis darauf, dass immer mehr Menschen und Unternehmen nach Alternativen suchen. Die Gründe dafür sind vielfältig:
- Steigende Energiepreise: Diese belasten vor allem Unternehmen und sorgen für eine wachsende finanzielle Belastung.
- Übermäßige Bürokratie: Die zunehmende Regulierung erschwert das unternehmerische Handeln.
- Soziale Spannungen: Migration und wachsende soziale Probleme führen zu Unsicherheit.
- Wachsende Lebenshaltungskosten: Während die Preise steigen, bleiben Löhne und Gehälter oft unverändert.
- Unklare wirtschaftliche Aussichten: Der Krieg in der Ukraine und die wirtschaftlichen Folgen sorgen zusätzlich für Verunsicherung.
Vor allem der Immobilienmarkt in vielen EU-Ländern macht Investitionen zunehmend unattraktiv: Immobilienpreise steigen, die Kreditkosten ebenfalls – und die Renditen sinken.
Deshalb suchen immer mehr Menschen nach sicheren Häfen für ihr Kapital.
Wohin fließt das deutsche Geld?
Kapital folgt den besten Rahmenbedingungen. Wohin also zieht es die deutschen Investoren? Die wichtigsten Ziele 2023:
- Niederlande (17 Milliarden Euro) – Die Niederlande sind das Hauptziel für deutsche Investitionen. Ein unternehmerfreundliches Umfeld, vergleichsweise geringe Bürokratie und niedrige Steuersätze machen das Land besonders attraktiv für Unternehmen und Kapitalanleger.
- Luxemburg (15 Milliarden Euro) – Luxemburg gilt als einer der stabilsten Finanzplätze Europas und bietet viele steuerliche Vorteile für Unternehmen und wohlhabende Privatpersonen. Vor allem Investmentfonds und Vermögensverwaltungen profitieren von den dortigen Regelungen.
- Frankreich (13,5 Milliarden Euro) – Auch wenn Frankreich traditionell hohe Steuern hat, bieten einige Sektoren, insbesondere in der Industrie und im Immobilienmarkt, attraktive Möglichkeiten für Investoren. Zudem gilt Frankreich als wirtschaftlich stabil und bietet eine zuverlässige Energieversorgung.
- China (10 Milliarden Euro) – Trotz geopolitischer Unsicherheiten wächst das Interesse an China als Investitionsstandort. Viele deutsche Unternehmen, insbesondere in der Automobil- und Technologiebranche, investieren weiterhin in den asiatischen Markt.
- Belgien (8 Milliarden Euro) – Belgien ist zwar kein klassisches Investitionsziel, profitiert aber von seiner strategischen Lage und einer gut ausgebauten Infrastruktur. Viele deutsche Unternehmen nutzen das Land als Brückenkopf für internationale Geschäfte.
- Schweiz (7 Milliarden Euro) – Die Schweiz gilt traditionell als sicherer Hafen für Kapital. Neben der stabilen Wirtschaft und dem starken Finanzsektor zieht vor allem die hohe Lebensqualität viele deutsche Investoren an.
- Irland (6 Milliarden Euro) – Irland lockt mit niedrigen Unternehmenssteuern viele internationale Konzerne an. Der einzige Nachteil: Das Wetter ist wenig attraktiv für Privatpersonen, weshalb sich die meisten Kapitalströme auf Unternehmensinvestitionen konzentrieren.
- Österreich (5 Milliarden Euro) – Die geografische Nähe und die kulturellen Gemeinsamkeiten machen Österreich zu einem beliebten Ziel für deutsche Investoren. Vor allem der Immobilienmarkt und das Bankensystem ziehen viele an.
- Zypern (4 Milliarden Euro) – Zypern hat sich als einer der attraktivsten Standorte für Unternehmen etabliert. Der Unternehmenssteuersatz liegt bei nur 12,5 %, und die Kombination aus einem boomenden Immobilienmarkt und niedrigen Lebenshaltungskosten macht die Insel besonders für Unternehmer und Investoren interessant.
Doch welches dieser Länder bietet tatsächlich alle Kriterien, die für Investoren entscheidend sind?
Warum Nordzypern die beste Wahl ist
Unter den genannten Ländern erfüllt nur eines alle wichtigen Kriterien für Investoren: Nordzypern.
1. Steuerliche Vorteile und finanzielle Freiheit
- Niedrige Steuersätze: Die Körperschaftssteuer im Süden Zyperns liegt bei 12,5 %, eine der niedrigsten in Europa. In Nordzypern gibt es ähnliche Vorteile, die Unternehmen und Privatpersonen steuerliche Entlastung bieten.
- Steuerfreie Dividenden und Aktiengewinne: Mit dem Non-Dom-Status können Sie entscheiden, wo und wie Sie Ihre Steuerpflichten erfüllen.
- Finanzielle Privatsphäre: Nordzypern ist nicht Teil des internationalen Bankenaustauschs und bietet damit echten Schutz für Ihr Kapital.
Erfahren Sie mehr über den Vermögensschutz mit Immobilien in Nordzypern in diesem Artikel: Vermögensschutz mit Immobilien in Nordzypern als Chance.
2. Hohe Immobilienrenditen
- Ferienimmobilien bringen Renditen von 8–12 %, manche Immobilien erzielen sogar bis zu 16 % pro Jahr.
- Durch den Sonderstatus des Nordens sind Immobilien hier von den Regulierungen der EU ausgenommen, was zusätzlichen Schutz und Vorteile für Investoren bietet.
- Aufgrund der aktuellen Gesetzesänderungen gibt es derzeit Immobilien bis zu 50 % unter Marktwert – eine einmalige Gelegenheit.
Mehr Details dazu finden Sie in diesem Artikel: So kaufen Sie Immobilien in Nordzypern 50 % unter Marktwert.
Fazit: Jetzt ist die perfekte Zeit für Investitionen in Nordzypern
Während viele Länder der EU mit steigenden Steuern und Bürokratie zu kämpfen haben, bietet Nordzypern eine einzigartige Kombination aus steuerlichen Vorteilen, hohen Renditen und einer hervorragenden Lebensqualität.
Durch die aktuelle Marktlage gibt es derzeit Immobilien, die bis zu 50 % unter Marktwert angeboten werden – eine Gelegenheit, die nur selten zu finden ist.
Möchten Sie mehr über die besten Investitionsmöglichkeiten in Nordzypern erfahren? In einem kostenfreien Erstgespräch besprechen wir, wie Sie Ihr Kapital gezielt schützen und gewinnbringend investieren können.
